Gehäuse erstellen: Unterschied zwischen den Versionen
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Alle "Nicht-Kupferebenen" werden ebenfalls grau unterlegt, sobald sie aktiviert werden. Kupferebenen hingegen werden kupferfarben unterlegt. Sie können die Ebene, auf der Sie gerade arbeiten, nun auch oben in der allg. Werkzeugleiste erkennen. Es handelt sich dabei um das linke Symbol in der Reihe:<br> | Alle "Nicht-Kupferebenen" werden ebenfalls grau unterlegt, sobald sie aktiviert werden. Kupferebenen hingegen werden kupferfarben unterlegt. Sie können die Ebene, auf der Sie gerade arbeiten, nun auch oben in der allg. Werkzeugleiste erkennen. Es handelt sich dabei um das linke Symbol in der Reihe:<br> | ||
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Version vom 28. August 2018, 08:13 Uhr
Siehe auch: Gehäuse-Generator Vorteil: Hier wird das 3D-Modell gleich mitgeliefert.
Siehe auch: Gehäuseassistent
Zurück zu Bauteilerstellung
Ein Hinweis vorweg...
Bei der Bauteilerstellung in TARGET 3001! ist es ratsam, stets zuerst das Gehäuse zu erstellen und dann das Symbol. Denn nach der Symbolerstellung werden Sie bei dessen Abspeicherung aufgefordert, einen Gehäusevorschlag zu machen. Dann ist es gut, bereits ein Gehäuse gezeichnet zu haben, das man dann zuweisen kann.
Gehäuse zeichnen
Stellen Sie zunächst das Raster ein, auf dem sich ein Gehäuse am einfachsten zeichnen lässt. Für Gehäuse von bedrahteten Bauteilen bietet sich an 0,635 mm = 1/40 Zoll. Bei SMD- Gehäusen ist es besser z.B. 0,1 mm für den Gehäuseumriss und die Pads zu wählen oder generell bei Bauteilen, deren Abmessungen metrisch dargestellt sind. Hier hilft ein Blick auf das Datenblatt.
Gehäuseumriss
Nach folgender technischer Vorlage (Datenblatt) soll das Gehäuse DIL14 von Hand gezeichnet werden: http://www.onsemi.com/pub/Collateral/SN74LS86-D.PDF.
Öffnen Sie ein neues Projekt "Platine ohne Schaltplan" mit einer leeren Platinenseite. Die Umrisslinien des Gehäuses zeichnet man auf Ebene 21, Bestückung oben. Für diese Ebene ist die Farbe schwarz voreingestellt. Nach Auswahl eines geeigneten Zeichenwerkzeugs (offenes Rechteck oder Linie) klicken Sie in der Sidebar mit der rechten Maustaste (M2)auf Ebene 21. Sie wird damit zur aktiven Zeichenebene. Die Zahl 21 in der Sidebar wird nun grau unterlegt.
Alle "Nicht-Kupferebenen" werden ebenfalls grau unterlegt, sobald sie aktiviert werden. Kupferebenen hingegen werden kupferfarben unterlegt. Sie können die Ebene, auf der Sie gerade arbeiten, nun auch oben in der allg. Werkzeugleiste erkennen. Es handelt sich dabei um das linke Symbol in der Reihe:
Verwenden Sie die Zeichenfunktionen, die sich hinter dem "Bleistift" befinden: Sie können mit den Zeichenfunktionen jede beliebige Gehäuseform zeichnen. Das Gehäuse des ICs ist rechteckig - verwenden Sie daher das Werkzeug: Sollte Ihnen der absolute absoluten Nullpunkt in Ihrer Ansicht abhanden gekommen sein, drücken Sie die "Totale"-Funktion . Der absolute Nullpunkt befindet sich nun in der Mitte Ihres Bildschirms.
Sie müssen sich entscheiden, ob Sie zöllige (inch, ") oder metrische (mm) Maße verwenden wollen. Wir empfehlen die Maße in mm zu verwenden. In TARGET 3001! stellen Sie die Maßeinheit (mm, µm, Zoll und mil) für alle Maßangeben Ihres Projektes im Rasterdialog ein. Sie können jederzeit mit der Funktionstaste [F4] die Maßeinheit umschalten. Richten Sie die Seitenabmessungen des Rechtecks innerhalb der Toleranzen gemäß der vorliegenden Wertetabelle aus. Nehmen Sie den jeweils größeren Wert, um später beim Bestücken auf der sicheren Seite zu sein.
An welcher Position sich Ihr Mauszeiger gerade befindet, sehen Sie an den Koordinaten in der Statuszeile am unteren Rand des Bildschirms. Im folgenden Bild ist die [F4] Taste zum Test gedrückt worden. Man sieht die Maßeinheit schaltet um, die Koordinaten der aktuellen Mauszeigerposition sind bei 0,03937 und 0,06299 Zoll.
Wie bekomme ich die Abmessungen meines Rechtecks am schnellsten auf Maß?
Hierzu schauen wir uns die Wertetabelle an:
Länge=A=max. 18,80 mm Höhe=B=max. 6,60 mm
Beide Werte lassen sich auf einen Zehntel mm darstellen. Stellen Sie das Raster mit der [F4] Taste auf 0,1 mm ein.
Hinweis: Würde der erste Wert z. B. auf 18,85 mm lauten, dann wäre es sinnvoll das Raster auf 0,05 mm einzustellen. Somit bekämen Sie die fünf Hundertstel mm ebenfalls als Rasterschritt dargestellt.
Ziehen Sie nun mit der Zeichenfunktion "Offene Rechtecke zeichnen" ein beliebiges Rechteck auf. Klicken Sie es an einer Seite doppelt, der Dialog "Rechteck aus 4 Linien" öffnet sich. Sie können dessen linke untere Ecke (oder auch seine Mitte) auf bestimmte Koordinaten setzen und seine Abmessungen bestimmen:
Wenn Sie "Position X" und "Position Y" auf Null setzen und den Haken bei "Mitte" setzen, wird der Mittelpunkt des Rechtecks zentral auf den absoluten Nullpunkt gesetzt. Breite und Höhe, laut Datenblatt die Werte A und B, schreiben Sie einfach in die dafür vorgesehenen Felder. Eine Rotation des Körpers sowie Linieneigenschaften können ebenfalls bestimmt werden.
Das Zentralstellen des Gehäuseumrisses um absolut 0|0 hat Vorteile bei der Platzierung der Lötpads, wie wir gleich sehen werden. Unser Gehäuseumriss sieht nun so aus:
Jetzt setzen wir eine Markierung in den Umriss. Dazu markieren wir die linke Linie und klicken mit Rechtsklick (M2) auf den mittleren Knick, um zwei witere Knicke hinzuzufügen:
Auch können wir eine kleine kreisförmige Markierung in den Bereich setzen, wo später Pad 1 erscheinen soll: Zeichenfunktionen /Offenen Kreis platzieren.
Wählen Sie nun unter den Zeichenfunktionen die Textfunktion !N für "Name" und setzen Sie den Platzhalter über dem Gehäuse ab. Gleichermaßen verfahren Sie mit !V für Value (Wert), welchen Sie unter dem Umriss absetzen. Das Rufzeichen besagt, dass es sich um eine Variable handelt. Was hier letztlich steht, wird vom Schaltsymbol bestimmt, welches dieses Gehäuse später verwendet. Man könnte auch im Text-Dialog (Unterfunktion des Bleistifts) jeweils die Textfunktion "Bauteilname" und "Bauteilwert" verwenden, um zum gleichen Ergebnis zu kommen.
Pads (Lötfüßchen)
Zum Platzieren der Lötpads ist es gut, das Raster auf 0,635 mm einzustellen, das ist ein vierzigstel Zoll. Der Pitch beträgt laut Datenblatt Buchstabe G: 2,54 mm BSC (Basic Spacing between Centers), was dann 4 Rasterschritten entspricht.
Wählen Sie die obige Ikone oder drücken Sie Zifferntaste [1]. Jetzt sind Sie im Modus "Lötpunkte setzen", der Mauszeiger hat das Phantombild eines Lötpunktes angenommen. Drücken Sie nun die Tastaturtaste [o] wie Optionen um die Gestalt der zukünftigen Pads zu bestimmen.
Bedrahtet
Setzen Sie im Dialog die Padnummer auf 1 und belassen Sie Kupferhöhe und -breite bei den Standardeinstellungen. Stellen Sie die Form auf oval und Rotation auf 90 Grad so dass die Pads horizontal ausgerichtet sind. "Ebene" bleibt bei 100, da die Bohrung ja alle Ebenen durchdringt (zu SMD Pads kommen wir später). Die achteckige Form hat sich bei bedrahteten Gehäusen löttechnisch als günstig erwiesen. Die Breite eines Bauteilbeinchens wird im Datenblatt mit Dmax= 0,53mm angegeben. Damit wir noch genügend Platz haben, nachdem das Bohrloch innengalvanisiert wurde, wählen wir beim Pad einen Bohrlochdurchmesser von 1,0mm und noch je 0,4mm Kupfer an den Seiten des Bohrlochs, so dass wir zu einer Padgröße von 1,8x1,8mm kommen.
Da sich 7 Pads auf jeder Seite befinden, gibt es auf jeder Seite ein mittleres Pad, das sich auf X=0 befindet. Vier Rasterschritte entsprechen dem Pitch, so dass wir von X=0 drei mal vier Rasterschritte nach links gehen und mit Mausklick das Pad Nummer eins absetzen. Mit der Pfeiltaste gehen Sie nun vier Rasterschritte nach links und setzen mit Mausklick Pad Nummer 2 ab, vier nach links für Pad 3 und so weiter.
Jetzt gilt es noch die Reihen vertikal auszurichten. Die Y-Koordinaten der Bohrlochmitten egeben sich aus 1/2 mal L nach oben und unten, für den jeweilige Y- Koordiate also 3,935 und -3,935. Markieren wir also die untere Reihe der Pads und drücken [Ä] wie ändern:
Im sich öffnenden Dialog setzen wir den Haken bei "Position", wählen "nur y-Position ändern" im Drop Down Menü und geben den Wert -3,935 ein. Das folgende Bild zeigt sich:
Gleichermaßen verfahren wir mit der oberen Reihe und setzen sie gesamthaft auf Y=3,935. Wir schieben die Texte !Bauteil und !Wert mit gehaltener Maustaste etwas näher heran und erhalten folgendes Bild:
Griffkreuz setzen (Pfeile), Gehäuse unter Namensvergabe in die Datenbank abspeichern, FERTIG.
SMD
Um ein SMD-Gehäuse zu erstellen, gehen wir im Prinzip genauso vor. Wir müssen nur die Optionen der Lötpunkte anders einstellen:
- Die Lötpunktabmessungen (landmarks) gemäß Datenblatt eingeben, immer etwas größer als die reinen Gehäusebeinchen (leads)
- Die Form der Lötpunkte ist nun rechteckig
- Das Bohrloch muss auf 0 (= null) gesetzt werden, da es keines gibt
- Die Kupferebene ändert sich auf 16 (Kupfer oben) oder 2 (Kupfer unten)
Wir zeichnen die Lötpunkte von SMD-Gehäusen auf Ebene 16 (Kupfer oben). Damit ist eine Bestückung des SMD-Bauteils auf der Oberseite (Bestückungsseite) der Leiterplatte definiert. Will man ein SMD-Bauteil auf der Unterseite (Lötseite) bestücken, so "spiegelt" man es mit Tastaturtaste [s] für Spiegeln. So wird ein Bauteil auf die Unterseite geklappt.
TARGET bringt SMD-Bauteile standardmäßig auf der Unterseite der Platine (=Lötseite) ins Layout herein. Man kann im Dialog der Bauteilvorschlagsliste davon abweichen, indem man den Haken entsprechend setzt:
Gehäuse abspeichern
Sie können Gehäuse auch unabhangig unabhängig von der oben gezeigten Toolbar zeichnen und abspeichern. Ist das Gehäuse mittels der Zeichenfunktionen korrekt erstellt, dann markieren Sie es komplett (d.h. Zeichnung, Lötpunkte, Texte), indem Sie mit M1H ein Fenster über das Gehäuse aufziehen.
Setzen Sie den Cursor an die Stelle, an der das Griffkreuz erscheinen soll (z.B. Zentrum des Gehäusekörpers).
Betätigen Sie die Taste [x]. (Der Zwischenschritt, das Gehäuse wie im Schaltplan zunächst mit [y] zusammen zu fassen, entfällt). Der Dialog "Gehäuse exportieren" erscheint.
...ab Version V15 und jünger | ...in Versionen V14 und älter |
Wählen Sie einen Gehäusetyp aus der Liste oder generieren Sie einen neuen, indem sie in die Zeile schreiben. Dann vergeben Sie einen passenden Gehäusenamen. Sollte ein Hersteller bekannt sein, so können Sie diesen aus der Liste auswählen oder gleichermaßen neu generieren. | Wählen Sie die entsprechende Gehäusebibliothek aus und geben Sie zum Schluss den Gehäusenamen ein. Wählen Sie OK (Eingabetaste). Das soeben gezeichnete Gehäuse befindet sich nun mit dem von Ihnen genannten Namen in der von Ihnen bestimmten Gehäusebibliothek. |
Gehäusevorschlag
Der Gehäusevorschlag ist ein Bestandteil eines Symbols. Während des Abspeichern des Symbols weist man einen Gehäusevorschlag zu. Beim Import eines Symbols in den Schaltplan wird dann dieses Gehäuse zur Verarbeitung im Layout vorgemerkt/vorgeschlagen. Vom Gehäusevorschlag kann man abweichen, indem man im Gehäuseimport-Dialog "Freies Gehäuse" wählt. Dieser Dialog öffnet sich in der Layoutansicht durch Betätigung des Buttons dann, wenn Symbole im Schaltplan verarbeitet wurden, deren Gehäusevorschläge im Layout noch nicht berücksichtigt wurden.
Der "Gehäuse ändern"-Dialog
Der "Gehäuse ändern"-Dialog öffnet sich:
- bei Doppelklick auf das Griffkreuz eines Gehäuses
- bei Einfachklick auf das Griffkreuz eines Gehäuses und drücken der Tastaturtaste [ä] wie ändern. Im sich öffnenden Dialog links "Gehäuse" anhaken und OK drücken.
Der Eintrag Position beschreibt die Koordinaten des Griffkreuzes des Bauteils. X- und Y-Wert können gleichzeitig verändert werden oder nur der X-Wert oder nur der Y-Wert (siehe drop down box). Das Gehäuse kann auch gänzlich gegen Verschieben gesichert werden. Hierzu muss der Haken entsprechend gesetzt werden.
Die Zeile Bauteil beinhaltet Namen und Wert des Bauteils. In der Zeile Bauteil können keine Änderungen vorgenommen werden. Dies kann nur in den Feldern Präfix und Nummer geschehen sowie in dem Feld: Wert.
Die folgenden sechs Knöpfe beinhalten folgendes:
Varianten - die Variantenverwaltung
Eigenschaften - die Liste der Eigenschaften des Gehäuses
Name ausblenden - den Bauteilnamen ein- bzw. ausblenden
Wert ausblenden - den Bauteilwert ein- bzw. ausblenden
Hinweis für frühere Versionen: Bauteilname und -wert können im Layout separat ausgeblendet oder eingeblendet werden. Ausblenden durch: Im Layout löschen. Einblenden durch: Im Layout Gehäuse markieren, Textfunktion aktivieren [ß], im geöffneten Text-Optionen Dialog Funktion "Bauteilname" oder "Bauteilwert" aktivieren. Neuerdings mit den beiden Knöpfen siehe links.
3D-Modell bearbeiten - selbstredend
Interne Verbindung - Hier können Sie die intern belastbaren Verbindungen aus dem Schaltplan ableiten.
Eine graduelle Ausrichtung (Rotation) des Bauteils erfolgt nicht in diesem Dialog, sondern besser mit [Shift]+[r]. Der Eintrag hier zeigt lediglich eine zuvor erfolgte Drehung an.
Ebenso das Feld Geklappt - es dient nur der Anzeige, ob ein Bauteil von unten bestückt ist (wenn der Haken gesetzt ist). Hier erfolgt diesbezüglich keine Manipulation sonder besser im Menü "Bearbeiten" mit der Funktion "Spiegeln/Umklappen"
Die Zeile Ebene bestimmt auf welcher Ebene sich das Umrissbild des Gehäuses befindet. Normalerweise ist dies die Ebene 21,Bestückung oben. Aber auch Ebene 7,Bestückung unten, ist denkbar oder jede andere sinnvolle Ebene Ihrer Wahl.
Haken gesetzt bei Keine 3D-Anzeige erzeugt genau dies: Keine 3D Anzeige dieses Gehäuses in der 3D-Ansicht.
Zu diesem Thema habe ich eine Frage
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