Dokumentation

ELECTRA: Unterschied zwischen den Versionen

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Upgrades auf eine leistungsfähigere Ausbaustufe:<br><br>
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== Lizenz ==
== Lizenz ==
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== ELECTRA Update ==
== ELECTRA Update ==
'''Beim Update von Electra 2 oder 4 nach Electra 5 entstehen Kosten, siehe [[#Versionen und Preise|Versionen und Preise]].'''<br><br>
'''Beim Update von Electra n-1 nach Electra n entstehen Kosten, siehe [[#Versionen und Preise|Versionen und Preise]].'''<br><br>
Ihre gekaufte Lizenz der Version 5 von Electra können Sie '''kostenlos''' updaten, indem Sie das Electra exe-File austauschen. Wo sich diese auf ihrem Rechner befindet, sehen Sie gemäß des Pfades im Dialog wie im Abschnitt [[#Freeware|Freeware]] beschrieben.  
Ihre gekaufte Lizenz von Electra können Sie '''kostenlos''' updaten, indem Sie das Electra exe-File austauschen. Wo sich diese auf ihrem Rechner befindet, sehen Sie gemäß des Pfades im Dialog wie im Abschnitt [[#Freeware|Freeware]] beschrieben.  


Das letzte Electra 5 Update finden Sie hier: '''[http://konekt.com/c5/index.php/download ELECTRA 5]'''
Speichern Sie die setup.exe in ein Verzeichnis Ihrer Wahl. Ein Doppelklick darauf öffnet dann den Installationsassistenten. Während das Setup läuft werden Sie gefragt, wohin sie die electra.exe installieren möchten. Jetzt wählen Sie den für Sie geltenden Verzeichnispfad, wie im Bild oben gezeigt (vgl. Abschnitt "[[ELECTRA#Kostenlos_ausprobieren|Kostenlos ausprobieren]]"). TARGET 3001! findet die electra.exe und kann sie starten.  
 
Speichern Sie die unter dem Link befindliche setup.exe in ein Verzeichnis Ihrer Wahl. Ein Doppelklick darauf öffnet dann den Installationsassistenten. Während das Setup läuft werden Sie gefragt, wohin sie die electra.exe installieren möchten. Jetzt wählen Sie den für Sie geltenden Verzeichnispfad, wie im Bild oben gezeigt (vgl. Abschnitt "[[ELECTRA#Kostenlos_ausprobieren|Kostenlos ausprobieren]]"). TARGET 3001! findet die electra.exe und kann sie starten.  
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Version vom 5. Januar 2018, 15:59 Uhr

Electra Shape based Autorouter
Electra Shape based Autorouter
Shape Based PCB Autorouter

DOWNLOAD ELECTRA 250 PIN

NICHT verwenden, wenn Sie eine gekaufte ELECTRA-Lizenz besitzen!


Allgemeines

ELECTRA Shape Based PCB Autorouter
ELECTRA Shape Based PCB Autorouter

ELECTRA ist eine "shape based" Autorouter-Software für PC. Hersteller ist die Firma www.konekt.com in Belgien. Im Gegensatz zu rasterorientierten Autoroutern führt der "shape based" Ansatz zu einer effizienteren Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Platzes auf der Platine. Damit gelingt die Handhabung auch komplexer Design-Regeln zum Beispiel bei durchkontaktierten Leiterplatten oder SMD-Boards mit hoher Dichte. ELECTRA erzielt höchste Auflösungsraten und erzeugt ansprechende Designs.




Eine komplexes Layout mit ELECTRA geroutet






Merkmale des Autorouters ELECTRA

Rasterloses Routen auf bis 256 Lagen Wire and clearance rule für Lagen, Netzklassen und Netze
Via-rule für Netz-Klassen und Netze Durchkontaktierungen unter SMD-Bausteinen
Routet SMD's auf beiden Seiten SMD Fanout Routing (Flucht-DuKos)
Routing Durchläufe für Speicherstrukturen Blind, buried, staggered vias
Geteilte Flächen (GND) Individualisierbare "Kosten"-Strategie
Post-route-cleanup (Optimierung ex post) Batch-routen
Routing strategy per do-file realisierbar


Adaptives Autorouten

ELECTRA verwendet einen Algorithmus der "kostenorientierten Konfliktreduktion mit mehrfachen Durchläufen". Electra orientiert sich dabei an der vorgegebenen Gestalt der Netze. Dieses "adaptive" Routen ist der nachweislich einzige Ansatz zum Erreichen der heute geforderten hohen Auflösungsraten. ELECTRA gibt Ihnen unmittelbar Rückmeldung über den Entflechtungsfortschritt und die sukzessive Reduktion der Konflikte.


Advanced Rules unterstützt

ELECTRA arbeitet auf der Basis von "layout rules". Jedes Netz kann eigene Mindestabstände und Signal-Spezifikationen haben. Netzklassen und ganze Netze können separat auf bestimmten Lagen geroutet werden, mit verschiedenen "rules" für jede Lage. Bestimmte Typen von Durchkontaktierungen können bestimmten Netzklassen zugewiesen werden. Dies ist für die Versorgungslagen von Bedeutung. Alle definierten "rules" werden von ELECTRA simultan beachtet.



Wie startet man ELECTRA in TARGET 3001!?

Installieren Sie ELECTRA in ein Verzeichnis Ihrer Wahl. Öffnen Sie TARGET 3001! und wählen Sie den Dialog im Layoutmenü:

Aktionen/Automatik und Assistenten/Autorouter/ELECTRA Autorouter.

Es öffnet sich der Dialog "Externe Autorouter". Öffnen Sie den Tabulator Algorithmus. Die Zeile zur Pfadangabe finden Sie im unteren Bereich des Dialogs unter Externer Autorouter, Programm-File. Klicken Sie ggf. auf den Button mit dem Pfeil, um den Windows Dateibrowser zu öffnen...


Pfad zu ELECTRA



Wenn Sie eine Lizenz über uns erweben, liefern wir immer die aktuelle Version



ELECTRA V7 (aktuelle Hauptversion)


  • Benutzerdefiniertes "von-bis" zur Neudefinition der Netztopologie
  • Neuer universeller Single Layer No-Via-Router
  • Geregelter Flow um den Entkopplungskondensator mit Leiterbahnen und den Rest mit Via zu den Flächen zu leiten.
  • Neuer Befehl "gloss" zur Überprüfung bestehender Leiterbahnen, um zusätzliche Biegungen und überflüssige Vias zu entfernen, ohne dass eine Umleitung wie "clean" erforderlich ist.
  • Neue Registerkarte "Report" in Log-Fenstern mit einer Tabellenkalkulationsansicht der sortierbaren Netto-Routingwerte
  • Darstellung der Antigap-Form auf der Ebene zur visuellen Verifizierung von Flächen-hooks
  • Bessere Behandlung des TCL-Bruchs bei Unterbrechung eines Routingskripts
  • Korrekturen im Dialogfeld "Constraint Rules" zur Generierung einer DO-Datei (Darstellung des gleichen Netzabstandstyps)
  • Aktualisiertes Benutzerhandbuch
  • Hilfe/Impressum enthält einen Link auf die neueste Version.



ELECTRA V6

ELECTRA V6

Neu in ELECTRA V6:

Hauptaugenmerk: Optimierung des Differential Pair-Routings und des Mäandrierens (minimum length routing). Beispiel zum Autorouten eines Signals (CLK) mit Mindestlängenanforderungen: Beispielsignal CLK

Weitere Neuigkeiten:

  • Natives Electra für Linux
  • Automatisches Abwinkeln von separat behandelten Netzen
  • Min. /max. Amplitude der Länge für Mäandrieren angeben (PCB/Class/Net levels)
  • Lücke im Mäandrieren bestimmen
  • Funktion "Netzwerk melden" zur Anzeige der Längenangaben ausgewählter Netze
  • Differential-Pair-Autorouter unterstützt Pre-Fanout
  • Fanout im Zickzackmuster
  • Tune-Befehl zur automatischen Justierung von Netzen mit veranderter Routing-Minimallänge
  • Diff-Pairs aktivieren/deaktivieren - Differential pairs als einzelne Netze routen
  • Protect/unprotect Befehl zum Schutz z. B. von Differential Pairs
  • Routen nach Typ (protect|unprotect|select)
  • Verbessertes Netzlängen-Reporting



ELECTRA V5

ELECTRA V5

Neu in ELECTRA V5:

  • Fast Pattern Router erzeugt im Durchschnitt 20% weniger Durchkontakierungen
  • Verbesserte 45° Abschrägung für lange Diagonale

(Stand: Apr. 2016) Hinweis: ELECTRA routet deutlich schneller, wenn Sie auf die Verwendung achteckiger Pads verzichten und statt dessen besser rechteckige oder runde benutzen.



ELECTRA V4

Neu in ELECTRA V4:

  • Interaktiver Contour Router mit Push and Shove
  • Dynamisches Verschieben und Verdichten
  • Adaptive Konfliktreduktion durch Multi-Pass Technologie
  • Verbessertes Editieren von Routing Constraints
  • Automatsches Definieren und Routen von Differential Pairs
  • Automatisches Verlängern und Längenanpassung durch Mäandern
  • Real-time Prüfung von DFM und High speed Constraints
  • Active flow: Bearbeiten von Constraints, AutoRoute & Retry auf vorgewählten Verbindungen
  • PCB CAD plug-in, Specctra® DSN Format unterstützt
  • Moderate Preise

ELECTRA V3

... war nur vergleichsweise kurz auf dem Markt. Wir bei IBF hatten diese Version nicht im Programm.


ELECTRA V2




Neu in ELECTRA V2:


  • "Routing Bereichsregeln" unterstützt Weiten- und Abstandsangaben in einem vordefinierten Bereich. Besonders nützlich um BGAs herum und bei feinstrukturigen SMDs. Interaktiver Bereichs-Editor.
  • Router Strategie Dialog
  • Neue grafische Benutzeroberfläche
  • Report über die Duko-Styles
  • verbesserte Layout Darstellung: Polygonumriss und blind/buried via Darstellung
  • Reset and restart: Probieren Sie verschiedene Routing Strategien mit einem Reset-Befehl, der alle Routergebnisse löscht und einem Restart Befehl, der den Router erneut startet.
  • Vereinfachtes und stabiles Lizenzieren
    • Für Node locked Lizenzen sind Site und MID-Codes jetzt unabhängig von Veränderungen des BIOS, MB and OS.
    • Ein-Schritt Konfigurationsupgrade.
    • Stressfreies Setup für floating licenses
  • Verbessertes Handbuch mit einem Abschnitt "Technische Tips" (englisch)





Versionen und Preise


Erwerben Sie eine lizenzierte Version des Autorouters ELECTRA (Produkt der Firma ConnectEDA) über unseren OnlineSHOP

Neuversionen:

LITE PRO-4L PRO-UL

Bitte beachten: $ = € !


Upgrades auf eine leistungsfähigere Ausbaustufe:

LITE to 4L 4L to UL

Bitte beachten: $ = € !


Upgrades von älteren Versionen:

Old LITE to LITE Old 2/4L, BASE, STANDARD to 4L Old 6L, EXTENDED, STANDARD, UL to UL

Bitte beachten: $ = € !


Lizenz

Bitte beachten Sie, dass jede Lizenz mittels eines Machine Identity Codes (MID) auf einen individuellen Rechner lizenziert wird. Es handelt sich dabei also um rechnerfixierte Einplatzlizenzen (node locked). Bei Rechnerwechsel kann die Lizenz mit umziehen. Alle Konfigurationen unterstützen unbegrenzte Power- und Masselagen. Alle Konfigurationen beinhalten advanced rule support und 45° mitering.


Weitere Infos zu ELECTRA finden Sie bei: ELECTRA-Datenblatt.

ELECTRA Update

Beim Update von Electra n-1 nach Electra n entstehen Kosten, siehe Versionen und Preise.

Ihre gekaufte Lizenz von Electra können Sie kostenlos updaten, indem Sie das Electra exe-File austauschen. Wo sich diese auf ihrem Rechner befindet, sehen Sie gemäß des Pfades im Dialog wie im Abschnitt Freeware beschrieben.

Speichern Sie die setup.exe in ein Verzeichnis Ihrer Wahl. Ein Doppelklick darauf öffnet dann den Installationsassistenten. Während das Setup läuft werden Sie gefragt, wohin sie die electra.exe installieren möchten. Jetzt wählen Sie den für Sie geltenden Verzeichnispfad, wie im Bild oben gezeigt (vgl. Abschnitt "Kostenlos ausprobieren"). TARGET 3001! findet die electra.exe und kann sie starten.


Wie kommuniziert TARGET 3001! mit ELECTRA?

Nach Ihrem Schaltplanentwurf in TARGET 3001! importieren Sie die Gehäuseformen in Ihr Layout. Im Normalfall sehen Sie nun ein Gewirr von Luftlinien (ratsnest), die es zu entflechten gilt. ELECTRA fordert TARGET 3001! auf, ein File im Industriestandard DSN zu erzeugen, welches ELECTRA einlesen kann. ELECTRA liefert als Route-Ergebnis ein session file (SES), das TARGET 3001! wiederum übernehmen kann (siehe Grafik). Dies geschieht für den TARGET 3001!-Anwender auf Knopfdruck, ohne langes Hantieren in der TARGET 3001!-Software selbst.






Ein Beispiel:

Ein Target-Projekt ungeroutet
Bild: Ein Target-Projekt ungeroutet. Dann [Strg]+[R] gedrückt und den Dialog "Externer Autorouter" geöffnet.


Kein Signal markiert heißt: Alle werden verwendet. Nach "Start" übernimmt ELECTRA von TARGET ein *.dsn File und routet es. Dadurch wird es verändert und muss einfach nur gespeichert werden, damit daraus gleichzeitig ein Session-File, Dateiendung *.ses, entstehen kann. Das Endbild schließen wir einfach:


Einfach den Electra Dialog schließen und mit "Yes" bestätigen
Bild: *.dsn File speichern und *.ses File dadurch erzeugen.



"Save" drücken
Bild: Den vorgeschlagenen Speicherort belassen und "Save" drücken.



Übernehmen
Bild: Das geroutete Projekt nach TARGET 3001! übernehmen.



Route-Ergebnis in TARGET
Bild: Das geroutete Projekt in TARGET 3001!. Alle Leiterbahnen können wie gewohnt in TARGET bearbeitet werden.



Die Tabs im Dialog für externe Autorouter

Im Tab "Signale" erscheinen alle ungereouteten Signale in einer Liste. Welche Signale Sie geroutet haben möchten, entscheiden Sie durch anklicken. Unter Zuhilfenahme der [Strg] Taste markieren Sie mehrere Signale gleichzeitig. Durch erneutes Anklicken ent-markieren Sie jedes einzelne wieder. Mit den Schaltknöpfen "Alle markieren", "Keins markieren", können sie jeweils die gesamthafte Aktion durchfüheren. Drücken Sie auf "Start", ohne dass ein Signal markiert ist, werden alle Signale geroutet.


Bild: Tab "Signale" im externen Autorouter - Dialog

In der Sektion "Leiterbahnen" können Sie "Leiterbahn-Breite mindestens:" angeben. So breit wird eine Leiterbahn dann mindestens geroutet. Haben Sie im Schaltplan für dieses Signal eine geringere Leiterbahnbreite angegeben, so wird dieser Wert ignoriert, denn es gilt die Mindest-Leiterbahnbreite im Externer Autorouter-Dialog. Wenn sie jedoch im Schaltplan einen größeren Wert für die Leiterbahnbreite angegeben haben, so gilt dieser größere Wert für das Autorouting. Gleiches gilt für den Leiterbahn- Mindestabstand. Hier gilt zunächst Kupfer/Kupfer als Abstand. Man kann bei "Projekt prüfen" die Aura in den Mindestabstand mit einbeziehen. Für Durchkontaktierungen kann man ebenfalls Mindestwerte für das Bohrloch setzen. Ein Restring mit Breite 1mm entsteht zum Beispiel, wenn man in eine Kupferscheibe von 4mm mit einem 2mm Bohrer hineinbohrt. Rund um das Loch bleibt ein Rand (Ring) von 1mm. Die Minimalangaben hier steuern also die Mächtigkeit von DuKos.

Im Tab "Algorithmus" können strategische Einstellungen vorgenommen werden. Speicherstrukturen (sofern im Layout vorhanden) könnten zuerst geroutet werden, später könnten die Wege verbaut sein. Gleiches gilt für Fluchtdukos bei Bauteilen mit engem Pinout. In der Entflechtphase werden die Verbindungen überschneidungsfrei hergestellt, in der Optimierungsphase werden die Leiterbahnen gestrafft.


Bild: Tab "Algorithmus" im externen Autorouter-Dialog

Sie können TARGET mitteilen, wo sich die ELECTRA exe befindet, die justament gestartet werden soll. Geben Sie den Pfad in der Zeile: "Externer Autorouter Pragramm-File" an.

Im Tab "Route-Ebenen" können Sie links eine bestimmte Ebene wählen und rechts bestimmen, wie diese Ebene für welche Signale nutzbar sein soll. Vorzugsrichtung meint die vorrangige Richtung der gesamten Bahnverlegung auf einer Ebene: waagerecht oder senkrecht.



Bild: Tab "Route-Ebenen" im externen Autorouter-Dialog


Gut ist, wenn für jede Ebene eine bestimmte Vorzugsrichtung bestimmt ist. Man vermeidet dadurch auf einer Ebene kreuz und quer zu routen was sehr bald die Wege versperren würde. Gleichzeitig kann man bestimmte Ebenen für bestimmte Signale vorsehen oder für bestimmte Signale sperren. Eine Route-Verbotszone bestimmt man auf einem separaten Layer mit eben dieser Layer-Funktion.


Gekaufte ELECTRA Lizenz aktivieren, bzw. auf einen neuen Rechner umziehen

Bevor Sie ELECTRA starten, schalten Sie die CapsLock-Taste ein (=Feststelltaste für die Großschreibung). Bei Klick auf die electra.exe erscheint der ELECTRA Lizenzierungsdialog:

Da es sich um eine Node-Locked (rechnerfixierte) Lizenz handelt, müssen Sie innerhalb 15 Tagen einen Aktivierungscode bei uns erfragen. Dazu übermitteln Sie uns bitte den MID und den Site code (rot) per eMail. Wir liefern zeitnah den Aktivierungscode, den Sie dann in diesem Dialog eintragen. Um die Node-Locked-Lizenz auf einen anderen Rechner zu übertragen drücken Sie in diesem Dialog den Radiobutton "TRANSFER LICENSE" und dann den Knopf "CONTINUE". Um zu vermeiden, dass Sie einen Lizenztransfer unbeabsichtigt oder als unberechtigte Person durchführen, müssen Sie auch den original-Aktivierungscode eingeben. Die lizenzierte Anwendung befindet sich auf dem Quellcomputer A (bereits "unlocked" mit Ihrem Lizenzcode). Nun übertragen Sie die Lizenz auf den neuen Rechner B in vier Schritten.

  • Schritt 1: Installieren und starten Sie ELECTRA auf dem neuen Rechner
  • Schritt 2: ELECTRA zeigt im Lizenz-Dialog den Punkt "Site code B", der sich vom "Site code A" unterscheidet. Sie erstellen nun einen "Activation code", um ELECTRA auf dem Rechner B frei zu schalten.
  • Schritt 3: Starten Sie nun ELECTRA auf Rechner A und geben Sie im "Activation code"-Feld den vorhandenen Lizenzcode ein. Im Feld "New Site code" stellen Sie nun ein "Site code B" und drücken Sie "Continue >>".
  • Schritt 4: ELECTRA auf Rechner A zeigt nun in einer Dialogbox den "Activation code B", den Sie verwenden, um die Anwendung auf Rechner B frei zu schalten.
  • Ergebnis: Die Lizenz wird dadurch von Rechner A auf Rechner B übertragen und ist somit auf Rechner A nicht mehr gültig.