Konvergenz-Pad: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Es gibt einen Film mit Unterstützung der Firma [https://www.kurtzersa.de Ersa], der das sehr gut zeigt:<br><br> | + | <!--Es gibt einen Film mit Unterstützung der Firma [https://www.kurtzersa.de Ersa], der das sehr gut zeigt:<br><br> |
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Das Konvergenz-Pad ist zum Patent angemeldet und für die Verwendung im kommerziellen Bereich muss eine Lizenz bei Herrn Skoda erworben werden: [https://www.conpad.eu/licensing Lizenz] | Das Konvergenz-Pad ist zum Patent angemeldet und für die Verwendung im kommerziellen Bereich muss eine Lizenz bei Herrn Skoda erworben werden: [https://www.conpad.eu/licensing Lizenz] | ||
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Aktuelle Version vom 19. April 2021, 13:16 Uhr
Bild: Konvergenz-Pads, links THT, rechts SMD
Das Konvergenz-Pad ist eine Erfindung von Herrn Landulf Skoda. Es handelt sich um eine Verlängerung des Lötpads, um auf dieser Strecke den Lötkolben nach dem Löten langsam vom Pad zu entfernen. Die Hitze verlässt das Pad somit gezielt in einer seitlichen Richtung und die Lötstelle kühlt sehr homogen aus. Dies erhöht die Lötqualität signifikant, sowohl bei der Produktion als auch bei der Reparatur.
Das Konvergenz-Pad ist zum Patent angemeldet und für die Verwendung im kommerziellen Bereich muss eine Lizenz bei Herrn Skoda erworben werden: Lizenz
In TARGET erreicht man die Erzeugung von Konvergenz-Pads im Dialog "Konvergenz-Pad" in der Platinenansicht im Menü "Aktionen / Arbeitsvorbereitung":
Bild: Ergebnis Konvergenz-Pads
TARGET versucht zunächst vorhandene Leiterbahnen zu verwenden. Der Lötstopplack wird auf diesen Bahnen entsprechend ein Stück weit entfernt. Ansonsten werden neue Bahnen verlegt, die ebenfalls frei von Lötstopplack sind.
alias: Lötfahne,Lötfähnchen, Pad mit Streifen, Pad mit Steg.