Dokumentation

Eine Schaltung ansteuern mit Signalquellen

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Die Spannungsversorgung, Steuersignale und Datensignale werden gewöhnlich von außen an die Platine (Modul) herangeführt. Die Ausgangssignale werden ebenfalls von den am Modul angeschlossenen Geräten verwertet, aber sind natürlich nicht Bestandteil der Platine (z.B. Lastwiderstand). Diese externen Teile können jedoch mit virtuellen Bauteilen einbezogen werden. Ein Bauteil in TARGET ist virtuell, wenn in den Eigenschaften des Bauteils kein Gehäusevorschlag (PROPOSED_PACKAGE) existiert.

Die Bauteile im Zweig Simulation (Siehe Bauteile-Baum im Bibliotheksbrowser bzw. Symbol importieren) sind alle virtuell! Alle anderen Bauteile sind nicht virtuell, d.h. es muß der Gehäusevorschlag entfernt werden, damit wird es in ein virtuelles/externes Bauteil überführt. Der Gehäusevorschlag ist eigentlich nicht relevant für die Simulation, aber andere Funktionen in TARGET (ERC, Autoplacer, Autorouter,...) werden davon beeinflusst.

Siehe auch Beispielprojekt SIM_CRASHCOURSE.T3001



Übersicht virtuelle Signalquellen (Grundmodelle)

Diese Quellen sind ideal, d.h. u.a. die verfügbare Leistung ist unendlich! Die Batterie hingegen ist als Reihenschaltung einer Konstantspannungsquelle und eines (Innen)Widerstands modelliert, damit ist die Leistung begrenzt (Kurzschlußstrom als Parameter).



Spannungs/Strom-Quellen

Siehe Zweig im Bauteile-Baum: Simulation\Analog\Quelle\Unabhängig\Spannung oder Strom


Siehe Zweig im Bauteile-Baum: Simulation\Analog\Quelle\Gesteuert\Linear oder nicht Linear


Digital-Quelle

Siehe Zweig im Bauteile-Baum: Simulation\Digital\Stimulus


Im Zweig Simulation\Analog\Quelle\Sonstige des Bauteile-Baums sind weitere Quellen vorhanden.