FAQ: Ein-/Ausgabetreiber, Datenaustausch
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Abstandsverletzungen trotz optisch hinreichend Abstand
Wenn ich die Gerberdaten meines Projekts anschaue, sehe ich Abstandsverletzungen, die ich im TARGET-Projekt nicht sehe.
Mein TARGET-Projekt sieht so aus und macht einen unkritischen Eindruck:
Die Gerberdaten, mit GC Prevue betrachtet, sehen jedoch so aus (rot die kritischen Stellen):
Wo liegt der Fehler?
Der Grund liegt darin, dass Sie TARGET 3001! die Abmessungen Ihres Bildschirms nicht korrekt mitgeteilt haben. Dies führt zu einer verzerrten Darstellung Ihres Bildes, so dass in Ihrem Beispiel (Bild 1) die Pads zu klein dargestellt werden - in Realität sind sie größer. Bitte stellen Sie in Menü Einstellungen/Einstellungen-Optionen im Dialog "TARGET Einstellungen und Optionen" die nutzbare Bildschirmfläche auf die Breite und Höhe in mm ein, die Sie mit dem Lineal oder einem Zollstock abgemessen haben. In Wirklichkeit sieht Ihr Bild in TARGET 3001! genauso aus wie das diverser Gerberviewer, also mit den gleichen Problemen:
Bitte folgen Sie immer den Hinweisen der "Projekt prüfen" - Funktion im Menü "Aktionen" um die einzelnen Abstandsverletzungen in Ihrem Layout zu beheben.
Einlesen von Bohrdaten
... und die hier erzeugen Gerberdaten die beim Zurücklesen mit GCPrevue weit außerhalb der Leiterplattengrenze Bohrungen erkennen lassen. Erkennbar dadurch, daß bei <View> <Extends>, die Leiterplatte links unten dargestellt wird und nach zoomen Bohrungen sichtbar werden. Im Target sind sie auf der Bohr-Ebene nicht darstellbar...
Bitte stellen Sie beim Import von Drill-Daten die Precision auf 4 Stellen (Digits):
(GC-Prevue Import von Drill-Daten)
Ausdruck immer mit Bauteilen
Beim Ausdrucken kommen bei mir immer die Bauteile mit raus, obwohl ich nur die Leiterbahnen will. Kann das Target nicht?
Bevor Sie in den Dialog mit der Druckvorschau gehen, stellen Sie bitte in Ihrem gerade sichtbaren Layout die Ebenen sichtbar, die Sie nachher auch drucken wollen. Im Ebenendialog, den Sie in der Werkzeugleiste über den kleinen Ebenenstapel erreichen, schalten Sie alle unerwünschten Ebenen unsichtbar. Jetzt erst drucken Sie.
HPGL-Datei - Wieso keine Pads der Bauteile in HPGL-File?
Wenn ich versuche IN HPGL auszugeben werden keine Pads der Bauteile ausgegeben sondern nur die Leiterbahnen. Auch extra Lötpunkte die ich setze werden nicht ausgegeben. Brauche sie aber für einen Plotter mit einem Lichtleiteraufsatz welcher das File in Positiv belichtet - also die Leiterbahnen auf den Film zeichnet. Einschalten von Ebene 0 bingt nichts. Habe bisher nur Ebene 2 Kupfer unten ausgegeben. Was kann ich tun?
Der "generic HPGL" Ausgabetreiber in TARGET ist nicht dazu geeignet, schöne Bilder auszugeben, sondern einzig dazu gedacht, Koordinaten per HPGL in andere (Mechanik-) Programme zu übertragen. Die Lötpunkte werden daher nur als ein einziger kleiner Punkt ausgegeben.
Wie kann ich beim Drucken spezielle Varianten anlegen?
Beim Dialog "Drucken" des Layouts ist im unteren Teil des Fensters rechts die Möglichkeit "drucke nur die spezielle Variante". Wie kann ich hier spezielle Varianten definieren?
Sie können in TARGET Bauteile "variant" machen. Zum einen kann ein Bauteil in einigen Varianten vorhanden sein, in anderen nicht, und zweitens kann es in verschiedenen Varianten verschiedene Werte und Eigenschaften annehmen. Beim Drucken und bei der Stücklisten-Ausgabe können Sie dann die gewünschte Variante wählen. Bitte klicken Sie auf das Griffkreuz eines Symboles im Schaltplan. Im Dialog "Symbol ändern" klicken Sie den Knopf "Varianten". Oben können Sie nun die bis zu 255 Varianten benennen. Z.B. "1=Normal" und "2=Spezial" usw... Für jede Variante können Sie nun den Schalter "Das Bauteil ist in dieser Variante bestückt" anwählen und/oder unten für das Bauteil verscheidene Werte und Eigenschaften eingeben.
Ich habe eine Blendenliste erstellt. Was bedeuten nun die Kürzel FK, FQ, usw.?
FK (Fahr-Kreis): kreisförmige Fahrblende für Bahnen, Dreiecke, Kreise (Draw) FQ (Fahr-Quadrat): quadratische Fahrblende für Rechtecke (Square) BE (Blitz-Ellipse): ellipt./runde Blitzblende für Lötaugen (evtl. Round oder Oblong) BA (Blitz-Achteck): achteckige Blitzblende für Lötaugen (Octagon oder evtl. Oblong) BR (Blitz-Rechteck): rechteckige Blitzblende für Lötaugen (Oblong) BO (Blitz-Oval): ovale Blitzblende für Lötaugen (Oblong) BB (Blitz-Bohr): Symbol zur Darstellung eines Bohrlochs
Nach der Erstellung der Gerber-Files entsteht ein WHL-File. Welche Bedeutung hat dieses File?
Dieses WHL-File ist die Blendenliste im Eagle-Format. Übermitteln Sie Ihrem Platinen-Hersteller dieses File ebenfalls.
"Signal unfertig: GND"
Das Signal "GND" ist korrekt angeschlossen. Trotzdem erscheint nach der "Prüfenfunktion" die Fehlermeldung "Signal unfertig: GND".
Stellen Sie den Fang-Modus auf "Signal-Insel markieren" ein und markieren Sie nacheinander mit einem Mausklick (linke Maustaste) alle Inseln des Signals. Dabei muß an einer Stelle eine Unterbrechung zu Tage treten, obwohl das Signal GND ggf. optisch korrekt verbunden ist.
"Power ohne Supply: GND" und "Insel ohne Ref-Pin: SIG$23"
Was bedeuten nach der Prüfenfunktion z.B. die Fehlermeldungen "Power ohne Supply: GND" und "Insel ohne Ref-Pin: SIG$23"?
- "Power ohne Supply: GND"
TARGET erkannte mindestens einen Anschluß eines Bauteils in diesem Signalzug mit der Funktion "Versorgungseingang (Power)", konnte aber keinen Anschlußpin mit der Funktion "Versorgung (Supply)" finden. Stellen Sie diese Funktion sinnvollerweise bei einem Anschlußpin eines Steckverbinders ein, da das Versorgungssignal ("GND") "von außen" der Schaltung z.B. über einen Stecker oder einer Buchse zugeführt wird.
- "Insel ohne Ref-Pin: SIG$23"
Dies ist eine nicht zu übergehende Fehlermeldung des Schaltplanchecks und kann beispielsweise nach dem Einbinden eines Widerstandes in eine vorhandene Signalbahn auftreten oder wenn beide Anschlüsse des Widerstandes an das gleiche Signal angeschlossen wurden. TARGET erkennt dann zwei Inseln des Signals "SIG$23", die der Autorouter in der Platine somit kurzschliessen würde. Die einzelnen Signalinseln müssen jeweils mit einem Referenz-Symbol oder mit einem Bus (hat die gleiche Funktion wie ein Ref-Symbol) verbunden sein. Z.B. bei der Verteilung eines Signals auf mehreren Schaltplanseiten.
Massefläche und HPGL Dateien
Leider habe ich ein kleines Problem bei der Generierung der HPGL-Datei, da leider die Thermal Pads des GND Signals nicht erstellt werden, obwohl diese im Target sichtbar sind. Ich habe, wie schon an anderer Stelle im Forum beschrieben, die Massefläche mit dem GND Signal verbunden und danach den Lötpunkten des GND Signals eine Aura zugewiesen nur leider wird diese nicht bei der Generierung der HPGL Datei berücksichtigt.
Dies tritt nur auf, wenn man die Aura der Lötpunkte kleiner oder gleich groß der Aura der Massefläche wählt. Wählt man die Aura der Lötpunkte größer, dann werden die Thermal Pads auch in der HPGL Datei erzeugt !!!
Stopplack über Dukos
Wie gehe ich bei folgendem Problem vor: - Stopplack unten alles bedecken (zumindest soweit es irgendwie geht) - Stopplack oben nur Bohrlöcher frei?
Verfahren Sie wie folgt:
1. Zuerst die Gerberdaten mit "alles bedecken" erzeugen 2. *.stopbot umbenennen 3. Geberdaten mit "nur Bohrloch frei" 4. alte *.stopbot wieder zurückbenennen 5. mit GC-PREVUE kontrollieren.
Oder:
ab V11: Selektieren Sie die DuKos mit dem Auswahlassistenten und drücken Sie [ä] für "ändern" um den Dialog Lötpunkte /DUKOs ändern zu öffnen. Geben Sie hier die entsprechenden DuKo-Eigenschaften ein.
Wieviele Bohrlochgrössen gibt's in TARGET?
TARGET hat theoretisch beliebig viele Bohrlochgrößen, je nach dem wie diese vom Benutzer im Layout angegeben werden, bzw. welche Bauteile aus der Bibliothek verwendet werden. Beim Bohren wird dann zusätzlich zur Bohrdatei auch eine Werkzeug-Datei mit ausgegeben, die jeder Werkzeugnummer auch den entsprechenden Durchmesser zuweist.
Konvertieren von Eagle4.09r2 in Target 3001
Ich möchte ein in Eagle 4.09r2 erstelltes Layout in Target konvertieren, aber leider läuft es nicht ohne Fehlermeldung. Nach zahlreichen gescheiterten Versuchen bin ich mit meinem Latein am Ende und die Hilfe hat mich auch nicht weiter gebracht. Was kann ich noch machen?
Sie können uns Ihr Eagle-Projekt (Schematic und/oder Board) einfach zusenden und wir schauen, welche Probleme auftreten. Bevor Sie allzulange herumprobieren ist das immer zu empfehlen. Wenn Sie was falsch machen, sagen wir's Ihnen, wenn TARGET einen Fehler an dieser Stelle enthält, reparieren wir diesen und Sie bekommen ein neues TARGET.
Target 3001 zu Eagle oder PDF
Ich möchte gerne eine Target3001-Datei in eine Eagle oder eine PDF-Datei umwandeln. Wie mache ich das?
Sie können ein PDF erzeugen, indem Sie z.B. den „Adobe Acrobat Distiller“ oder „Jaw's PDF Creator“ als Drucker einrichten und Ihr File einfach auf diesen „PDF-Scheindrucker“ ausdrucken. Beide Programme sind kostenpflichtig. Als kostenfreie Alternativen gibt es z. B. FreePDF oder PDFCreator.
Einen direkten Konverter TARGET --> Eagle gibt es seit Version V12.
Augenbildung beim Fräsen
Es ist mir jetzt schon öfters passiert, daß Augen in Leiterbahnen gefräst wurden. Dies entsteht immer dann, wenn sich noch kleine Leiterbahnstücke unter der eigentlich Leiterbahn befinden. Dies wird aber aus dem Layout nicht ersichtlich und bei der HPGL Datei muß man schon sehr genau hinsehen um diese zu bemerken. Meistens resultiert dies aus gelöschten Leiterbahnsegmenten und dem nachträglichen anfügen an ein bestehendes Leiterbahnsegment. Kann mir jemand mitteilen wie man dieses Problem beseitigt, bzw. beim Routen bemerkt ???
Roentgenblick" mit [#]-Taste...
Um festzustellen, ob unter einer Bahn noch andere (fremde) Segmente liegen, können Sie mit der Taste [#] alle Flächen durchsichtig schalten, so dass nur noch die Konturen von Bahnen und Pads sichtbar sind. Jetzt können Sie erkennen, ob noch Reste von anderen Bahnen unter den gewünschten liegen. Auch die Funktion "Prüfen" ermittelt solche Fehler als Abstandsverletzungen, wenn die Segmente von fremden Signalen stammen. Bei Segmenten des selben Signals, werden diese nicht extra gefräst und verursachen somit keine Probleme. Bitte geben Sie den Masseflächen immer ein Signal, z.B. GND oder VCC und lassen Sie diese Rechtecke oder Polygone nicht ohne Signal.
Mich stören kleine Kupferstückchen...
...die signalmäßig zur eigenen Bahn gehören und von der "richtigen, großen" Bahn überdeckt werden. Manchmal muss man x-mal drücken, um die alle zu beseitigen. Könnte man nicht bei der Projekt-Reo eine Funktion einbauen, die jedes Kupferstück löscht, das ganz innerhalb des Umrisses eines anderen Kupferstücks liegt und zum selben Signal gehört? Das würde übrigens auch der Software (Target selbst, fremde Nachbehandlungssoftware, Ausgabetreiber etc.) die Arbeit erleichtern, weil die Anzahl der Objekte sinkt.
Überflüssige kleine Kupferstückchen werden nicht als Fehler gemeldet, genauso wenig wie "Antennen", also Leiterzüge, die im Nichts enden, solange sie keine Probleme mit anderen Signalen erzeugen. Solche "Antennen" werden oft auch als "Guiding GND" Bahnen neben empfindlichen Signalen verlegt. GND-Schleifen soll man ja wegen des Brumms (EMV) nicht legen. Wenn beim Routen "Ostereier" entstehen, also kurze Leiterstückchen, die vielfach übereinander liegen, können Sie die statt mit [w] und [Entf] auch auf einmal löschen, indem Sie mit [f] ein Fangfenster darüber ziehen und dann [Entf] drücken. Wenn Sie herausfinden können, wann die genau entstehen, würden wir gerne den ganzen Spuk mit den "Ostereiern" beenden. Wir haben das Problem leider noch nie nachvollziehen können. Irgendetwas machen wir wohl anders als einige Kunden.
Ansicht Isolationsfräsen
Wenn ich von einer Platine mit Leiterbahnen (Kupfer unten)ausgehe und Datei/"Ein-/Ausgabeformate"/Isolationsfräsen/HPGL eingebe, erhalte ich eine Liste mit Buchstaben-Zahlenkolonnen zur Steuerung des Fräsvorganges. Ist eine bildliche Darstellung der Fräsansicht der Platine möglich? Ich nehme an, daß das Fräsbild von den "normalen" Leiterbahnen abweicht, um den Fräsaufwand zu minimieren? Für Versuchszwecke möchte ich nämlich die Fräskonturen von Hand in eine lackierte Kupferschicht ritzen, um beim anschließenden Ätzen "Isolationsgräben" zu erhalten. Um zu beurteilen,ob das geht, brauche ich die bildliche Darstellung des Isolationsfräsens. Also kein Fräsvorgang.
Lösung: Die Fräsdatei mit dem Menuepunkt Isolationsfräsen erzeugen. Ausgabeformat HPGL. Diese Datei in ein anderes Grafikprogramm (z.B. Corel) importieren. Das Bild ausdrucken. Bei mir ist die Datei in Orginalgröße. Oder die Platine im PCB-Pool herstellen lassen. Geht superschnell (next Day delivery)in 2 Arbeitstagen zu sensationellen Preisen. Die Platine ist ordentlich durchkontaktiert und gut bestückbar.(Allerdings ohne Stoplack). Bei den Preisen lohnt sich oft der Aufwand des Fräsens nicht.
*.job und *.sch Dateien importieren?
Kann man *.sch Dateien aus Orcad (V3.11 oder älter) bzw. *.job Dateien aus PADS importieren? Zumindest wenn man den Schaltplan drucken könnte, das wäre schon viel.
Die Entwicklung eines Konverters für Dateien im Binär-Format ist sehr aufwändig. Einige Programme besitzen einen Export als Text-Datei, womit die Entschlüsselung des Binär-Formats entfällt. Bitte senden Sie uns Beispiele und Dokumentation, falls ein Text-Export vorhanden ist. EAGLE- und PROTEL-Files können in TARGET3001 bereits importiert werden. Es gibt u.U. die Möglichkeit mit PROTEL ein ORCAD-File zu importieren, somit könnte über die PROTEL99-SE-Trial-Version ein TARGET3001-Import erfolgen.
Eagle2T3.ulp woher bekomm ich denn das?
Die EAGLE-ULPs finden Sie auch auf unserer Downloadseite bei den Treibern (Eagle3.ulp und Eagle4.ulp).
Eagle to Target
Wie kann ich eine (.... 293 ...) Eagle- Datei in Target einlesen und weiterverarbeiten?
Sie können ein von uns mitgeliefertes ULP-Script in Eagle ausführen. Damit wird Ihr Projekt in eine TARGET-ASCII Datei übersetzt. Diese lässt sich mit dem Menüpunkt "Datei / Ein-Ausgabe Formate / ASCII-IO" in ein TARGET *.T3001-File verwandeln.
DXF-Dateien
Ich möchte zu einem Target-Projekt bei einem metallverarbeitenden Betrieb einige Frontplatten herstellen lassen. Dort sagte man mir ich bräuchte nur eine DXF-Datei zu liefern. Da Target ja eine DXF-Ausgabe machen kann, sollte es doch möglich sein, diese Frontplatten nur mit Target zu zeichnen. Hat jemand Erfahrung damit?
Einfach zeichnen und DXF Ausgabe machen.... DXF Dateien kann man mit Voloview von Autodesk (Download in Google.com suchen) vorher anschauen.
Konvertieren von ORCAD zu TARGET
Hat jemand Erfahrungen wie man Schaltpläne, Platinenfiles und Bibliothekbauteile vom alten DOS-ORCAD (DRAFT 4.10 und PCB386) nach TARGET konvertieren kann ?
Kennen Sie evtl. jemanden der ein Protel besitzt? Mit dem kann man evtl. OrCAD-Files einlesen und TARGET wiederum kann Protel-Daten importieren.
bmp-Dateien
Wie kann ich bei Target einen bestehenden bmp-Schaltplan, den ich eingescannt habe in Target einbeziehen?
Momentan geht sowas nur im Layout. Das Bitmap vom Layout wird in Originalgröße zunächst als Rechteck geladen... Bitte sehen Sie auch hier: reverse engineering
Eagle Projekte importieren in der Discover
Leider ist es mir nicht gelungen Eagle Files zu importieren bis zum generieren des txt files geht alles klar. Leider kann ich in der Testversion den Eintrag "Offene ASCII Text-Schnittstelle" in der Programmgruppe nicht finden...
Der Menüpunkt heißt "ASCII-IO Schnittstelle" und befindet sich im Menü "Datei/Ein-Ausgabe Formate". Dieser steht in der Discover-Version an oberster Stelle.
ATI Radeon 7500 /8500
Hallo Target-User, wer hat eine dieser Grafikkarten im Rechner und kann mir seine Erfahrungen mit 1 oder 2 Monitoren berichten?
Die Karte läuft absolut problemlos, auch mit Target. Ich benutze allerdings nur einen Monitor.
Kundenerfahrung: Jaws PDF Creator + Target unter Windows 2000
Unter Windows 2000 ist es mit dem Jaws PDF Creator nicht möglich PDF Files aus Schaltplan oder Layoutdaten zu erstellen. (Target stürzt ab). Bei Win 98 und XP funktionieren die beiden Programme prima. Abhilfe unter Win 2000: Anstatt dem Jaws PDF Creator die Software von Acrobat verwenden. (Ich habe die Version 5.0 probiert und kann nur positives berichten). Anmerkung zum Acrobat Reader: Die Bildschirmdarstellung der erzeugten PDF Dateien wird wesentlich besser, wenn man unter Bearbeiten/Grundeinstellungen die Option "Vektorgrafiken glätten" aktiviert.
Erfahrungen über Pick&Place-Ausgabe
Wer kann mir denn mal seine Erfahrungen mit der Datenausgabe für Bestückungsautomaten mitteilen?
IBF: auf der productronica in München haben wir mit vielen Herstellern von Pick&Place-Maschinen gesprochen, wie die denn ihre Daten haben wollen. Allerdings war die einhellige Antwort: "Wir können jedes Datenformat lesen, solange es denn ein zeilenorientiertes Text-Format ist und alle Informationen drin stecken". Und andersherum: Bei den Fiducials (also der Setzung von optischen Marken) für Bauteile mit geringer Positionierungstoleranz, kocht jeder sein eigenes Süppchen und der Erzeuger der Daten hat sich meist an die verschiedenen Vorgaben des Platzierers zu halten. D.h. Sie müssen bei solchen Bauteilen (meist Bauteile mit hoher Pinzahl und geringem Pitch) mit dem Platzierer absprechen, wo und wie Sie solche Fiducials setzen sollen. Ggf. können Sie die direkt in der Bibliothek beim Gehäuse mit speichern. Wir selbst haben noch keine Platinen zur automatischen Bestückung in Auftrag gegeben (wir machen ja hauptsächlich Software), haben aber schon etliche Kundenprojekte dieser Art begleitet. Es traten eigentlich keine größeren Probleme auf.
Wer echte eigene Erfahrungen mit TARGET und automatischer Bestückung hat, soll gerne hier davon berichten! Wir stehen bei Ihren Projekten natürlich, falls Probleme auftreten, sofort feuerwehrartig zur Seite. Wenn Ihr Bestücker ein spezielles Format benötigt, wollen wir uns gerne bemühen, dieses umgehend auch mit TARGET ausgeben zu können.
Grundsätzlich ist es nicht so einfach, einen passenden und preiswerten Bestücker zu finden. Vielleicht beschreiben Sie nochmal kurz wie Ihre Projekte aussehen und andere Anwender nennen Ihnen einen Bestücker auf der Diskussionsseite. Oder vielleicht liest jemand mit, der selbst Bestücker ist?